Impressionen
Die Straniger-Alm liegt auf 1501 m Seehöhe im südlichen Gebirgskamm des Gailtals in den Karnischen Alpen. Sie umfasst zirka eine Fläche von 340 ha und gehört aktiven und ehemaligen Landwirten aus dem gleichnamigen Dorf Stranig und dem Nachbardorf Goderschach, die sich zu einer Agrargemeinschaft zusammengeschlossen haben. Über die Sommermonate hinweg bis in den frühen Herbst hinein wird die Alm bewirtschaftet. In dieser Zeit werden das Milch- und Galtvieh sowie die Milchziegen der jeweiligen Bauern gehütet.
Die Vielfalt der Vegetation auf den Weiden sorgt für die außergewöhnliche Qualität der Almmilch. Die gewonnene Milch wird in der Käserei des Wirtschaftsgebäudes zu „Gailtaler Almkäse“ sowie würzigem Ziegenkäse verarbeitet. Weitere Milchprodukte wie z.B. Schnittkäse, Schotten, Joghurt, Almbutter und Buttermilch erweitern die Vielfalt der frisch erzeugten Produkte auf der Alm. Mit der jährlichen Bewirtschaftung wird nicht nur die Almlandschaft gepflegt, sondern auch die über Jahrhunderte überlieferte Käsetradition des Gailtaler Almkäses aufrecht erhalten.
Informationen
Region: Nassfeld-Pressegger See / Lesachtal / Weissensee
Bundesland: Kärnten
Adresse:
9634 Gundersheim
+43(0) 650/3726174
kkanzian@edu.aau.at
zur Website
Die Hütte
-
Besitzrechte:
-
Betriebsform:
Almhütte -
Architektur:
klassische Almhütte/Sennhütte
Die Lage
-
Seehöhe:
1m -
Höhenlage:
Hochgebirge (1500 bis 2500m) -
Gipfel/Berg:
Findenigkofel -
Tourentipp:
Findenigkofel
Erreichbarkeit & Leistungen
-
Öffnungszeiten:
Sommer: 04 Juni – 15 September
-
Schließtage:
kein Ruhetag -
Erreichbarkeit:
über nicht asphaltierte Straße -
Parken:
-
Tierhaltung:
Nein
Ausstattung
-
Unterkunftsmöglichkeit
Ja -
Kinderspielplatz
Nein -
Nichtraucherhütte
Nein -
Haustiere
Nein -
Trennung Damen und Herren
Nein -
Zusatzkosten
Nein -
Merchandising
Nein -
Trocken- und Putzraum
Nein
Hüttenkuchl
-
Regionales Speisenangebot:
Produkte kommen ganz oder tlw. aus eigener Erzeugung -
Getränkeangebot:
-
Regionale Getränkespezialitäten:
Produkte kommen ganz oder tlw. aus eigener Erzeugung -
Selbstversorgung:
Schreibe einen Kommentar