Seit mehreren Jahren genießen Wanderer auf neun urigen Almen, Jausenstationen und Berggasthöfen im Alpbachtal Seenland die „Tirol pur Hüttenjause“. Naturnah, und authentisch – so präsentieren die Hüttenwirte ihren Gästen regionale Spezialitäten, die garantiert zu 100 Prozent aus der Region stammen.
Seit mehreren Jahren genießen Wanderer auf neun urigen Almen, Jausenstationen und Berggasthöfen im Alpbachtal Seenland die „Tirol pur Hüttenjause“. Naturnah, und authentisch – so präsentieren die Hüttenwirte ihren Gästen regionale Spezialitäten, die garantiert zu 100 Prozent aus der Region stammen.
Alpbachtal. Jede Ecke Tirols hat ihre regionalen Spezialitäten anzubieten. Sei es der Heumilchkäse aus der Dorfsennerei, das frische Bauernbrot nach Originalrezept, oder gar der Speck der noch direkt auf der Alm geräuchert wird. Meist sind diese Köstlichkeiten aber nicht im Supermarkt erhältlich. Deshalb hat der Tourismusverband Alpbachtal Seenland eine Hüttenjausen-Initiative ins Leben gerufen. Auf einem Jausenbrettl werden nun regionale Spezialitäten angeboten, die ausschließlich in der Region erzeugt werden.
Mit den ersten Wanderern, die im Mai wieder unterwegs sind, startete die neue Hüttenjausen-Initiative des Alpbachtals. Neun verschiedene Hütten, Almen und Berggasthöfe sind Teil dieser Aktion. Auf einem Jausenbrettl aus Holz wird der Heumilchkäse der Sennerei Reith serviert, dazu Speck von einem lokalen Hersteller, selbst gemachtes Brot aus der Region und ein Schnaps, natürlich auch von einer heimischen Brennerei. Auf der Karte werden die jeweiligen Erzeuger aufgelistet. Für Besucher sind die teilnehmenden Hütten mit der Aufschrift „Hier gibt´s die Tirol pur Hüttenjause“ von außen gekennzeichnet.
„Mit dieser Initiative können Wanderer im Alpbachtal absolut sicher sein, dass sie Produkte serviert bekommen, die zu 100 Prozent in der Region erzeugt wurden“, freut sich Michael Mairhofer, der Marketingchef von Alpbachtal Seenland Tourismus. Außerdem unterstütze man die heimischen Erzeuger, die neben schmackhafter Qualität auch ein Stück Heimat bewahren. Einen zusätzlichen Anreiz gleich mehrere Hüttenjausen zu probieren, bietet der Stempelpass: Wer eine Hüttenjause bestellt, bekommt einen Stempel in seinen Wanderpass. Schon mit drei Stempeln kann man den ausgefüllten Abschnitt in der Touristeninfo in Kramsach abgeben und kann tolle Preise gewinnen. Das sei laut Mairhofer nicht nur für auswärtige Gäste ein Anreiz, sondern soll auch die Einheimischen wieder mehr in die Hütten locken.
Diese Betriebe servieren die „Tirol pur Hüttenjause“:
– Jausenstation Böglalm, Alpbach
– Jausenstation Farmkehralm, Alpbach
– Jausenstüberl Oberthaler Hof, Alpbach
– Jausenstation Wurmhof, Alpbach
– Almstüberl Gschwendt, Reith im Alpbachtal
– Alpengasthof Pinzgerhof, Reith im Alpbachtal
– Berggasthof Holzalm, Brixlegg
– Jausenstation Hechahof, Brixlegg
– Jausenstation Tiefenbachklamm, Brandenberg
All diese Partnerbetriebe sind bequem innerhalb einer Gehstunde oder zum Teil auch mit dem Auto erreichbar. Vor Ort erhalten alle Gäste eine kostenlose Wanderpanoramakarte und sonst helfen die Vermieter und die Tourismusbüros vor Ort gerne bei der Wegbeschreibung.
Stempel sammeln und tolle Preise gewinnen!
Sammle mind. 3 Stempel in den angeführten Partnerhütten und du erhälst in unseren Infobüros bei Vorlage des Hüttenfolders ein Original Jausenbrettl „Tirol pur Hüttenjause“ aus Holz!
Tirol pur Hüttenjause – jetzt auch für Vegetarier
– Alpbachtaler Heumilchkäse von der Käserei Reith im Alpbachtal
– Frische, hausgemachte Aufstriche
– Schwarzbrot vom örtlichen Bäcker oder Eigenerzeugung
– Zur Abrundung gibt´s einen Schnaps vom Bauern aus der Region
Diese hochwertige Hüttenjause kostet zwischen € 7,- und € 9,90.
(c) Alpbachtal Seenland Tourismus, Grießenböck